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What A Wonderful World
Louis Armstrong (August 4, 1901 – July 6, 1971), nicknamed Satchmo or Pops, was an American jazz trumpeter, composer and singer who was one of the pivotal and most influential figures in jazz music. His career spanned from the 1920s to the 1960s, covering many different eras of jazz.
Coming to prominence in the 1920s as an "inventive" trumpet and cornet player, Armstrong was a foundational influence in jazz, shifting the focus of the music from collective improvisation to solo performance[citation needed]. With his instantly recognizable gravelly voice, Armstrong was also an influential singer, demonstrating great dexterity as an improviser, bending the lyrics and melody of a song for expressive purposes. He was also skilled at scat singing.
Renowned for his charismatic stage presence and voice almost as much as for his trumpet-playing, Armstrong's influence extends well beyond jazz music, and by the end of his career in the 1960s, he was widely regarded as a profound influence on popular music in general. Armstrong was one of the first truly popular African-American entertainers to "cross over", whose skin color was secondary to his music in an America that was extremely racially divided. He rarely publicly politicized his race, often to the dismay of fellow African-Americans, but took a well-publicized stand for desegregation during the Little Rock Crisis. His artistry and personality allowed him socially acceptable access to the upper echelons of American society which were highly restricted for black men of his era.
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Circle of Fifths
Die chromatische Tonleiter
Die im Orange dargestellten 12 Tonwerte, hier mit A erhöht erklingt A♯, ist ein chromatischer Halbtonschritt der sich in dieser Richtung durch einen übermäßigen Stammton (A♯) fortbewegt. Die chromatische A-Tonleiter wäre dann aufwärts (A, A♯, B, B♯, C♯, D, D♯, E, E♯,F♯, F♯♯, G♯, A) mit Kreuze (♯) und Doppelkreuze (x) als Halbtonschritte sowie abwärts mit ihren ♭ und Doppel ♭♭.
Dafür wird die A-Dur Tonleiter mit den Halbtonschritten ergänzt, so das der Abstand innerhalb der Tonleiter ein Halbtonschritt beträgt. Mit der diatonischen Tonleiter (hier A-Dur Tonleiter) mit ihren 7 Stammtönen (A, B, C♯, D, E, F♯, G♯, A) wäre der Tonschritt hier von A nach B.
Die diatonischen Halbtonschritte in der chromatischen Tonleiter wechseln die Stammtöne wie hier mit A♯ nach B. Danach ergibt sich also ein Wechsel, des diatonischen Halbtonschrittes mit Stammtonwechsel sowie chromatischer Halbtonschritt beim erhöhten bzw. erniedrigten Stammton. Im Deutschen ist natürlich der Halbtonschritt von B nach H ein chromatischer Halbtonschritt. Jede Tonleiter beinhaltet natürlich die für sich richtigen Tonschritte.
Stimmung der chromatischen Tonwerte
Hier die chromatischen Tonschritte die hier als C4 starten mit der passenden Frequenzangabe, hier mit 261,626 Hertz. Die hier mit 440 Hertz dargestellte Frequenz ist auch die nach ISO Norm im Jahr 1939 festgelegte Frequenz für den Stimmton A4 (Kammerton). Die Maßangabe in Cent stellt die Oktave mit der Stimmung des Tones dar, wobei eine ganze Oktave 1200 Cent hat. Startet die Oktave als C4, hat die Quinte G4 hier dann 700 Cent, da jeder Tonschritt mit 100 Cent dargestellt wird.
Der Quintenzirkel
Die 12 Tonarten, die im Quintenzirkel dargestellt werden, sind in Quintenschritten angeordnet. Mit dem Quintenschritt von C nach G ändert sich auch ein Vorzeichen einer Tonart in der Tonleiter. Da der Platz der Halbtonschritte in der Art der diatonischen C-Dur Tonleiter erhalten bleiben sollen, erhält die G-Dur Tonleiter, mit einem Halbtonschritt weiter, ein F♯. Mit jedem weiteren Quintenschritt wechselt auch eine Tonart ihr Vorzeichen in der Tonleiter. Die Vorzeichen sind dann dabei, in den Tonleitern von G startend mit dem Ton F♯, D mit C♯, A mit G♯, E mit D♯, B mit A♯, F♯ mit E♯, C♯ mit B♯ die in dieser Richtung auch aufsteigend nacheinander erhalten bleiben. Gegen den Uhrzeigersinn ändert sich auch eine Tonart mit einem Halbtonschritt in der Tonleiter. Die F-Tonleiter erhält damit ein B, das in der Tonleiter mit einem ♭ (B♭) dargestellt wird, also ein Halbtonschritt davor. Mit jedem weiteren Schritt in dieser Richtung ändert sich auch eine Tonart in der Tonleiter. Die Vorzeichen sind dann dabei, in den Tonleitern mit F startend mit dem Ton B♭, B♭ mit E♭, E♭ mit A♭, A♭ mit D♭, D♭ mit G♭, G♭ mit C♭, C♭ mit F♭ die auch in dieser Richtung in den Tonleitern erhalten bleiben. Hier mit diesem Quintenzirkel dargestellt bis F♯ bzw. G♭.;-D ^^^
Hier der Quintenschritt von C4 nach G4 in der C-Dur Tonleiter. Die Quinte bildet auch die nächste Tonart, hier mit G4, für die dadrauf aufbauende G-Dur Tonleiter. Die diatonischen Tonleitern, wie hier mit C-Dur dargestellt sowie die dadrauf aufbauenden Tonleitern, bilden sich aus Tonschritten mit der Reihenfolge (Ganzton --- Ganzton --- Halbton --- Ganzton --- Ganzton --- Ganzton --- Halbton). Wird die Quinte von der C-Dur Tomleiter mit diesen Tonschritten ergänzt, bildet sich die G-Dur Tonleiter. Die im Quintenzirkel dargestellten Tonarten sind demnach mit dieser Reihenfolge von Tonschritten, diatonische Dur-Tonleitern.